Pu Lian Fa I – Der Lotus blüht auf und geht über die Welt

Die Seminare 2000 – 2013

148 Seiten / DIN A4
Preis: 19 Euro (zzgl. Versandkosten)
Erhältlich im Lotusshop: lotusshop@yixue.de


Wir legen 2 Reader über diese besonderen Seminare aus den Jahren 2000 – 2013 vor: Zum I. als einen den Seminaren folgenden geschichtlich gestalteten Text, zum II. als eine unter Stichworten aufbereitete und gebündelte Form.

‚Pu Lian Fa‘ I. – ‚Die Seminare 2000 – 2013‘  

Wei Ling Yi, der Begründer des Großen Lotus Systems und der YiXue Kultur, hat oft geäußert, dass viel zu viele Früchte aus den durch Jahre erbrachten Vorträgen und Seminaren liegen geblieben seien und darauf warten, aufgesammelt und wieder ins Bewusstsein gebracht zu werden. So haben wir uns entschlossen, die Grundzüge der YiXue Lehre, die in den Pu Lian Fa-Seminaren umfänglich zu finden sind, zu erarbeiten und in dieser Schrift verständlich vorzulegen. Der von uns gewählte Titel ‚Der Lotus blüht auf und geht über die Welt‘ beschreibt unseres Erachtens die geeignete Zusammenfassung unserer Arbeit. 

„Die Herzerweiterung und die Transformation unserer Herzenskraft

sind die Schlüssel für unsere Entwicklung zu dem zu werden, was wir eigentlich sind“

führt Wei Ling Yi aus. Mit dem Praktizieren des Qi beginnen wir Körper, Herz, Seele und Geist in ihrem Wirken so zusammen zu führen, dass ein vertieftes Verständnis für unsere Lebenssituationen entsteht. Damit entwickelt sich das Bewusstsein für unsere äußere wie für unsere innere Welt im Verlauf der Kultivierung und Selbstentwicklung. Dazu wollen die Pu Lian Fa-Seminare als ganzheitliches Übungssystem und Geschehen anregen.

Wei Ling Yis Vision ist eine Lebenswissenschaft, in der sich westliches wissenschaftliches Denken und die aus dem Osten tradierten Gesundheits- und Weisheitslehren vereinen. Er schöpft aus seinem großen Erfahrungsschatz. Diesen können wir in unserer Praxis durch unsere Erfahrungen nachvollziehen und sie mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, wie z. B. aus der Neurobiologie, und introspektiven Einsichten aus der Entwicklung des ganzen Menschen verbinden. Dann wachsen und entwickeln sich die Praktizierenden zu ganzheitlichen, vollkommenen Persönlichkeiten; dieses wird in den Pu Lian Fa-Niederschriften ausführlich beschrieben. 

Wir Menschen stehen heute an der Schwelle zu begreifen, dass jenseits der gewohnten Lebensbereiche lichtere Welten auf uns warten. Sie erschließen sich uns, wenn wir uns bemühen, unsere Erfahrungswelt zu durchleuchten, in uns schlummernde Fähigkeiten zu kultivieren und damit die eigene Wandlung voranzutreiben. Vielfältige Anregungen und notwendiges Wissen dazu liefern die Pu Lian Fa-Seminare der vergangenen Jahre.  

Die Zeichen der Zeit weisen auf Veränderungen hin – seien wir klug und ergreifen die uns von Wei Ling Yi gebotenen Hilfen, wie sie in den Pu Lian Fa-Seminaren dargestellt werden. Es ist unsere Aufgabe, in unserem gegenwärtigen Leben mit den durch uns hindurchfließenden Erfahrungen Weisheit zu verwirklichen. Realisiert von vielen Menschen käme das einem globalen Entwicklungssprung gleich, der für den Fortbestand menschlichen Lebens auf unserer Erde bitter nötig ist. 

Wir erleben einen Umbruch, den wir mitgestalten müssen.

Während wir im Band I 18 ‚Pu Lian Fa-Seminare der Jahre 2000 – 2013‘ etwas zusammen-gefasst, aber weitgehend im Wortlaut wiedergegeben haben, bündelten wir im Band II die Themen und Schwerpunkte der Seminare in 43 Untertiteln; als Beispiel: Wei Ling Yis Aussagen über das Qi aus 7 Seminaren unter dem Titel: ‚Qi und seine verschiedenen Wirkungen‘. Schriftlich werden so die ‚Pu Lian Fa-Seminare der Jahre 2000 – 2013‘ einmal im Ablauf eines jeden Seminars mit seinen besonderen Stimmungen und Schwerpunkten wiedergegeben, zum anderen Mal als ‚Essenzen aus den Seminaren 2000 – 2013‘ mit ihren wichtigen Mitteilungen zu den unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten als gebündelte Kernaussagen. 

Beide Reader dokumentieren somit die Lehre Wei Ling Yis aus den früheren Jahren der YiXue Kultur und würdigen ihre besonderen Inhalte gegenüber dem heutigen Leser – auch sieben bis zwanzig Jahre nach ihrem wichtigen und damals sehr geschätzten Erleben für die Teilnehmer.

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